„Ich hab’ das Lachen nicht verlernt.“ Bericht einer Zeitzeugin

Edith Erbrich, geboren 1937 in Frankfurt/Main, berichtet davon, wie sie als 7-jähriges Kind von den Nazis ins KZ Theresienstadt deportiert wurde. Am 9. Mai 1945 sollte sie weiter nach Auschwitz deportiert werden. Dazu kam es jedoch nicht mehr: Theresienstadt wurde in der Nacht vom 7./8. Mai 1945 befreit.Nach ihrem Bericht gibt es die Gelegenheit, Edith Erbrich Fragen zu stellen.

Referentin: Edith Erbrich

Zielgruppe: alle Interessierte

Infos und Anmeldung: Telefon: 0261-303060 und/oder koblenz@dgb.de

Veranstalter: DGB Kreisverband Altenkirchen in Kooperation mit Buntes Bündnis Westerwald gegen rechts

Keine Teilnahmegebühr

Hinweis: Gefördert vom Bundesminsterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendim Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“